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Die Waschmaschine ist zweifellos eines der wichtigsten Haushaltsgeräte in jedem Haushalt: Obwohl sie sich durch ihre charakteristische Langlebigkeit auszeichnet, ist ihr Energieverbrauch nicht gerade gering, und aus diesem Grund ist es notwendig, im Falle einer Neuanschaffung mehrere Kriterien zu bewerten, die die Wahl erleichtern und die modernsten und fortschrittlichsten Technologien beleuchten können.
Die Energieklasse ist der erste Faktor, den es zu bewerten gilt, wobei auch die so genannten intelligenten Funktionen zu berücksichtigen sind, mit denen sich nicht nur Last, Zeit und Schleudergang, sondern vor allem auch der Verbrauch steuern lassen. Letztendlich können einige einfache "präventive" Überlegungen mit großer Sicherheit zu einem angemessenen und gültigen Kauf führen, der alle Arten von Bedürfnissen perfekt erfüllt.
Waschmaschine
Waschmaschine und Energieklasse
Die Energieklasse einer Waschmaschine gehört wie bei jedem anderen Haushaltsgerät zu den ersten Dingen, die bewertet werden müssen, wobei nicht nur die Waschklasse, sondern auch die mit dem Schleudergang zusammenhängende Klasse besonders zu beachten ist. Die beste Klasse für Waschmaschinen ist derzeit die sogenannte A++: Eine solche Wahl kann den Unterschied ausmachen, vor allem bei besonders energieintensiven Geräten. Es kann jedoch auch sinnvoll sein, die Wäsche in der Abendzeit zu waschen, da dies zu erheblichen Verbrauchseinsparungen führt, insbesondere wenn die Programme und die Beladung im Vorfeld überwacht werden und die Eco-Zyklen bevorzugt werden.
Größe der Waschmaschine
Ein Merkmal der Waschmaschine, das ebenfalls bewertet werden muss, sind zweifellos die Gesamtabmessungen: Auf dem Markt gibt es besonders schlanke Modelle bis zu 33 cm und mit Frontlader, aber auch niedrige Modelle von ca. 50 cm, die ideal für den Einbau in der Küche unter der Arbeitsplatte oder im Bad sind und die kanonischen Typen mit oft unerreichbaren Abmessungen ersetzen können, wie die, die das klassische 60 x 60 x 60-Modul definieren. In der Regel ist es immer besser, sich für Standard-Waschmaschinenmodelle zu entscheiden, da diese deutlich billiger sind als die neuen schlanken Modelle, es sei denn, Sie haben besondere Anforderungen.
Waschmaschinen und fortschrittliche Programme
Heutzutage verfügen alle Waschmaschinen neben den klassischen Standardprogrammen wie Baumwolle, Synthetik, Feinwäsche, Weißwäsche, Buntwäsche, Kaltwäsche über eine große Anzahl fortschrittlicher Programme, die sowohl für spezielle Gewebe wie Jeans, Bettdecken, Schuhe als auch für die Erleichterung des anschließenden Bügelns zur Vermeidung von Faltenbildung geeignet sind.
Besonders wichtig ist jedoch, dass auch so genannte Kurzzyklen von etwa 14 bis 40 Minuten sowie spezifische Öko-/Wasserverbrauchsprogramme diese Programme zu ergänzen scheinen. Einige fortschrittliche Modelle bieten spezielle Programme, die dank des Einsatzes von Dampf oder Luft auch bei niedrigen Temperaturen eine besonders hohe Waschleistung erbringen. Da sie nicht sehr energieeffizient sind, sind sie dennoch kein Muss für diejenigen, die eine herkömmliche Waschmaschine wollen.
Die Waschmaschinen der neuesten Generation verfügen außerdem über sehr fortschrittliche Funktionen, die es ermöglichen, den Energieverbrauch je nach eingestelltem Programm schon vor Beginn des Waschvorgangs in Abhängigkeit von Gewicht, Beladung und Verschmutzungsgrad zu ermitteln. Sie bieten auch die Möglichkeit, alle Waschparameter wie Zeit, Schleudergang und Wasserwärme individuell einzustellen, um den Energieverbrauch weiter zu optimieren. Wenn jedoch das Sparen im Vordergrund steht, ist es ratsam, Waschmaschinenmodelle mit direktem Anschluss an das Warmwasser zu wählen: Wenn die Waschmaschine das Wasser nicht selbst erhitzen muss, verbraucht sie automatisch viel weniger.
Waschmaschinen und Trockner
Schnell/Eco/Kalt-Programme
Moderne, fortschrittliche Waschmaschinen sind, wie bereits erwähnt, mit Programmen ausgestattet, die zum Energiesparen beitragen: Es handelt sich um kurze Niedrigtemperatur- oder so genannte Eco-Zyklen. Die Kurzprogramme, die zwischen 14 und 44 Minuten dauern können, eignen sich jedoch nicht unbedingt zum Waschen, sondern eher zum Auffrischen" der Wäsche. Das Waschen bei niedrigen Temperaturen von ca. 15 bis 20° ist heute eine der besten Lösungen, da es dank spezieller Funktionen wie Dampf oder Blasen optimale Waschergebnisse liefert.

Alle verfügen nun über Eco-Funktionen und -Programme, die je nach Art der Wäsche die Einstellung weniger verschwenderischer Waschzyklen ermöglichen: Die Waschmaschine wiegt nämlich dank spezieller Sensoren im Inneren der Trommel die Wäsche und kann den Waschvorgang je nach Wäschemenge, Verschmutzung und Stoffart kalibrieren. Solche Modelle sind zwar teurer, aber diese Investition wird durch die erheblichen Energieeinsparungen amortisiert. Auch der so genannte verzögerte Start ist eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen: Mit dieser Funktion kann die Wäsche programmiert werden, indem sie zum Beispiel in den Energiesparbereichen eingestellt wird, wodurch die Kosten optimiert werden.
Wie man eine Waschmaschine auswählt
Vor dem Kauf einer Waschmaschine sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen: An erster Stelle steht zweifellos die Schleuderleistung, ausgedrückt in Umdrehungen pro Minute, d. h. die Fähigkeit, das Wasser aus der Wäsche zu entfernen. Es liegt auf der Hand, dass die Wäsche nach dem Waschen umso trockener ist, je höher die Umdrehungszahl ist. Derzeit liegt der durchschnittliche Standard von Waschmaschinen bei etwa 1.000 Umdrehungen pro Minute, was ausreicht, um hervorragende Ergebnisse zu garantieren.
Der Geräuschpegel des Geräts ist ebenfalls ein wichtiger, wenn auch nicht so grundlegender Faktor bei der Wahl der Waschmaschine: Die meisten derzeit erhältlichen Modelle haben einen Geräuschpegel von etwa 100 Dezibel nur während der Schleuderphase und sind mit einer "Stummschaltfunktion" für diejenigen ausgestattet, die es vorziehen, die Wäsche während der Nacht zu waschen.
Es ist auch wichtig, das Fassungsvermögen der Waschmaschine abzuschätzen, vor allem, wenn die Bedürfnisse einer großen Familie typisch sind: Standard-Waschmaschinen haben normalerweise ein Fassungsvermögen von etwa 8 kg, aber man kann leicht bis zu 15 kg erreichen, was für eine sehr große Familie sowie für spezielle Ladungen, bestehend aus Bettdecken und Decken, geeignet ist. Es ist jedoch zu bedenken, dass der Verbrauch umso höher ist, je größer die Beladung ist, insbesondere wenn die Waschmaschine nicht voll ausgelastet wird. Für eine alleinstehende Person oder ein einfaches Paar kann eine Waschmaschine mit 3 kg Beladung im Allgemeinen noch ausreichend sein.
Waschmaschinen
Waschmaschine mit Invertermotor und konventionelle Waschmaschine
In den letzten Jahren haben sich auf dem Markt eine Reihe von Waschmaschinenmodellen mit Invertermotoren durchgesetzt, die im Vergleich zu den herkömmlichen Modellen eine höhere Leistung garantieren können. Sie begrenzen die Schleudergeräusche, fördern die Stabilität des Geräts und garantieren einen minimalen Energieverbrauch, wodurch Sie bis zu 20 % mehr Energiekosten sparen können.
Das liegt daran, dass der Invertermotor so leise ist, dass er auch nachts eingesetzt werden kann, was Geld spart.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Waschmaschinen, die den Motor über die Bewegung von Bürsten antreiben, sind Inverter-Waschmaschinen mit einer elektrischen Steuereinheit ausgestattet, die den Energieverbrauch optimiert und die klassische oszillierende Bewegung des Motors erzeugt: Dies führt zu einem geräuschärmeren Betrieb und einer geringeren Abnutzung aller mechanischen Komponenten, aus denen die Waschmaschine besteht, wodurch die Lebensdauer des Geräts selbst verlängert wird. Es ist daher besser, sich für den Kauf einer Waschmaschine mit einem elektronisch gesteuerten Invertermotor zu entscheiden, da die Vorteile und der Nutzen weit über das hinausgehen, was eine herkömmliche Waschmaschine tatsächlich garantieren kann.
Waschmaschine oder Waschtrockner: Was ist Ihnen lieber?
Soll später auch ein Trockner angeschafft werden, ist ein so genannter Waschtrockner vorzuziehen, vor allem dann, wenn die Wohnung nicht den Platz für zwei große Geräte bietet: Die Waschprogramme des Waschtrockners sind allerdings immer weniger als die einer herkömmlichen Waschmaschine. Die maximale Waschladung ist größer als die Trockenladung, so dass für eine volle Ladung mindestens zwei Trocknungszyklen erforderlich sind. Außerdem ist zu beachten, dass die Kleidungsstücke während des Dauerwaschens mindestens mit 1.000 Umdrehungen pro Minute geschleudert werden müssen, wobei darauf zu achten ist, dass keine empfindlichen Kleidungsstücke eingelegt werden, die durch den Schleudergang beeinträchtigt werden könnten.
Waschmaschine: Auswahlkriterien
Bevor man sich für eine Waschmaschine entscheidet, die den individuellen Bedürfnissen am besten entspricht, muss man viele Faktoren berücksichtigen und abwägen, die verschiedenen Modelle miteinander vergleichen und natürlich deren Preise abwägen. Vor der Anschaffung eines neuen Geräts sollte man sich also Gedanken machen und dabei die Größe des Haushalts und den persönlichen Bedarf berücksichtigen.
Klasse
Die Waschmaschine verbraucht viel Energie und ist eine langfristige Investition, die in irgendeiner Weise amortisiert werden muss. Daher ist es besser, eine funktionale Energieklasse wie z. B. A++ zu bevorzugen, mit der der Verbrauch deutlich gesenkt und dennoch langfristig Geld gespart werden kann.
Zentrifuge
Die Funktionalität der Wäscheschleuder ist wichtig, aber kein entscheidendes Auswahlkriterium: Eine Schleuderdrehzahl von ca. 1000/1200 U/min ist ausreichend, um eine halbtrockene Wäsche und optimale Ergebnisse zu gewährleisten.
Bedienelemente und Anzeige
Heute kann man sich von den klassischen Bedienelementen, die aus einem kunststoffbeschichteten Drehknopf bestehen, verabschieden: Die neuen, hochmodernen Modelle erleichtern die Visualisierung des Verbrauchs und die Verwaltung der fortschrittlichen Funktionen, da sie in der Regel über ein großes Display mit Touchpanel verfügen, mit dem jeder Waschgang individuell gestaltet werden kann. Damit ist es endlich möglich, aktiv in den Betrieb des Geräts einzugreifen, die Waschmodi zu optimieren und den Abfall zu reduzieren.
Waschmittelschublade und Dosierung
Einem oft unterschätzten Detail muss ebenfalls Aufmerksamkeit geschenkt werden: den Waschmittelschubladen. Traditionell in drei Schalen für Waschmittel/Weichspüler/Zusatzstoffe unterteilt, werden sie heute oft durch ausgeklügelte Systeme ersetzt, die eine optimale Dosierung des Waschmittels ermöglichen. Der typische Nachteil der alten Schalen ist gerade die Schwierigkeit, das Waschmittel richtig zu dosieren. Einige moderne Waschmaschinen verfügen über eine Funktion, die die richtige Waschmenge vorschlägt, indem sie einfach die Wäsche in die Trommel legen.
Anschließend wird es gewogen, und sobald der Verschmutzungsgrad festgelegt ist, stellt das Gerät selbst die optimale Menge ein. Andere Modelle hingegen verfügen über zwei Tanks für Waschmittel und Weichspüler, aus denen sie die für einen Waschgang mit einer Autonomie von 20 bis 40 Zyklen erforderliche Waschmittelmenge entnehmen. Dank einer speziellen Funktion wird die Waschmaschine selbst die Tanks reinigen, sobald der Vorrat aufgebraucht ist.
Waschprogramme
Außerdem sollte man darauf achten, dass die Waschmaschine neben den klassischen Waschprogrammen für weiße, bunte und empfindliche Wäsche auch Funktionen für Kurzwaschgänge für weniger verschmutzte Wäsche, Echowaschgänge zum Sparen von Verbrauch und Wasser und nicht zuletzt die so genannten intelligenten Waschgänge hat, die den Waschgang je nach Gewicht der Wäsche und Verschmutzungsgrad selbstständig anpassen können.
Viele Waschmaschinen haben auch spezielle Programme, wie z. B. Desinfektionsprogramme oder solche, die sich für das effektive Waschen von Turnschuhen, Decken und so weiter eignen. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, da diese Programme im Wesentlichen drei Faktoren beinhalten, nämlich Temperatur, Schleudergang und Zeit, die alternativ auch unabhängig voneinander über Alternativprogramme eingestellt werden können. gleichen Ergebnis, auch ohne Programm, durch manuelle Einstellung der Parameter.
Inverter-Waschmaschine
Sicherheitssysteme
Nicht zuletzt sind die Sicherheitssysteme zu beachten, über die die Waschmaschine verfügt: Sie sind selbst bei den Standardmodellen besonders weit verbreitet und verhindern Fehlfunktionen und Überschwemmungen. Nicht zu vergessen ist das so genannte Anti-Flooding- oder Anti-Overflow-System, das in der Lage ist, die Wassermenge in der Trommel zu kontrollieren und im Falle einer übermäßigen Belastung oder einer Fehlfunktion sofort die Zufuhr zu stoppen und den Abfluss zu starten. Das Antischaumsystem hingegen verhindert, wie der Name schon sagt, die übermäßige Ansammlung von Schaum und vermeidet so alle hypothetischen Probleme im Zusammenhang mit Verstopfung. Die Türverriegelung ist unverzichtbar und mittlerweile in allen Modellen vorhanden, ebenso wie das Anti-Baby-System, das die Bedienelemente der Waschmaschine sperrt, so dass das Kind keine Änderungen am eingestellten Programm vornehmen kann, wodurch die Gefahr besteht, dass sowohl die Wäsche als auch die Kleidung beschädigt wird.
Wartung von Waschmaschinen
Die korrekte Wartung der Waschmaschine ist relativ einfach: Die Bedienungsanleitung des Herstellers wird mit dem Gerät geliefert und enthält alle nützlichen Ratschläge und Tipps, um die Langlebigkeit des Geräts zu gewährleisten. Es ist wichtig, immer spezielle Reinigungsmittel zu verwenden, vorzugsweise flüssige und keine pulverförmigen, die auf Dauer zu Verkrustungen führen können. Es ist von grundlegender Bedeutung, ein Antikalkmittel zu verwenden, das in der Lage ist, die Mechanismen zu schützen, und regelmäßig Vakuumwaschzyklen durchzuführen, wobei die vielen verfügbaren spezifischen Produkte genutzt werden, die darauf abzielen, Schmutz und Rückstände von allen Dichtungen und internen Komponenten zu entfernen, angefangen beim Korb.



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